

Herzlich willkommen!
WELT vom 19.02.2025: Gender-Zwang: https://www.welt.de/kultur/plus255273428/Bildung-Wenn-ich-auf-korrekte-Grammatik-poche-werde-ich-an-der-Uni-als-rechts-bezeichnet.html
Die Volksinitiative endete am 7. März 2025: Wir haben das Quorum deutlich nicht erreicht. In unserer Abschlusserklärung stellen wir die Gründe dar: Wir bleiben weiter am Ball!
Hier veröffentlichen wir unsere Abschlusserklärung:
Politisch war unser Protest gegen die diskriminierende und undemokratische Gender-Sprache äußerst erfolgreich! Unzählige Bürger-Kontakte und eine gigantische Medienpräsenz – auch wenn wir das Quorum von 70.000 Unterschriften nicht erreicht haben. In einer aktuellen Umfrage auf t-online (05.04.2025) sprechen sich 80 % der Bürger in Niedersachsen gegen das Gendern aus. Nur zehn Prozent sind dafür.

Unser Fazit: Geld und politischer Einfluss entscheiden über Volksbefragungen, nicht der Wille der Bürger im Bundesland Niedersachsen! Viele Bürger sind eingeschüchtert. Die Volksinitiative konnte ihre Meinung häufig (gerade in Hannover) nur unter Polizeischutz vertreten. Das „Niedersächsische Volksabstimmungsgesetz“ ist undemokratisch. Die deutsche Demokratie hat derzeit ein riesiges Repräsentationsdefizit, dass durch mehr direkte Mitsprache der Bürger geschlossen werden könnte. Die derzeitige Konstruktion macht das Gegenteil. Sie schadet der Demokratie!
Für Nachfragen, Vorschläge, Ideen zum weiteren Engagement kontaktieren Sie uns: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de):
Sie können hier folgende Unterlagen runterladen:
1. Unterschriftenbogen zum Download. Nicht mehr einsenden! Anderes – Online-Petitionen – waren rechtlich nicht zulässig.
Unterschriftenbogen Volksinitiative Stoppt Gendern in Niedersachsen
Nach Abschluss des Unterschriftenverfahrens verbleiben alle Unterschriftenbögen bei der Landeswahlleitung. Sie werden unter keinen Umständen öffentlich gemacht.
Mitglieder der Volksinitiative übergaben immer wieder viele tausend Unterschriften an das Büro der Landeswahlleitung (smile !!):

2. Die Argumente zum runterladen (haben nichts an Aktualität eingebüßt).
Argumente – Kein Zwang zu falschem Deutsch!
3. Der Projekt-Flyer zum runterladen (hat nichts an Aktualität eingebüßt:
Flyer der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen
4. Sie können sich weiter als Unterstützer registrieren lassen: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de. Denn wir machen weiter. Wir unterstützen bei regionalen Informationsveranstaltungen und Aktivitäten zum Thema „Gendersprache“ durch Referenten und Informationsmaterial.
Zusätzlich kann man die bundesweiten Anti-Gender-Initiativen hier verfolgen: https://stoppt-gendern.de/
Das gesamte Team der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen sendet Ihnen herzliche Grüße. Gendern ist nicht „inklusiv“. In der wirklichen Welt der Menschen spaltet es Wörter und die Gesellschaft. Wir haben zusammen mit Ihnen ein Jahr lang einen ungleichen, aber lohnenswerten, guten Kampf geführt! Es war nicht nur brettharte, ehrenamtliche Arbeit, es hat – in unzähligen Bürgerkontakten und vielfach auch kontroversen Gesprächen – auch Spaß gemacht. Wir bedanken uns bei Euch, Ihnen!
NDR – „Hallo Niedersachsen“ vom 16.05.2024 – Kontra Gendern:
Hallo Niedersachsen vom 16.05.2024 – Kontra Gendern
Für eine gerechte, allgemeinverständliche und handhabbare Sprache für alle Menschen !
Genderbefürworter argumentieren oft, es gäbe keinen Zwang zum Gendern. Wie ist das aber, wenn bspw. gendernde Lehrer, also notengebende Autoritätspersonen, unsere minderjährigen (zehnjährigen) Kinder an unseren Schulen im Unterricht beeinflussen (Ansprache in Gender-Deutsch, Arbeitsblätter mit Sternchen, Binnen-I etc.)? Ist der faktische Konformitätsdruck Zwang? Siehe zum Genderzwang in Niedersachsen, unsere Auffassung, unseren Leserbrief an die Hannoversche Allgemeine Zeitung aus März 2024:
Genderbefürworter argumentieren, ihre Sprachformen seien „inklusiv“ (schon das Wort steht für Realitätsferne), würde alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ansprechen. Tatsächlich fühlt sich – neben einer Vielzahl linguistischer Argumente und Studienergebnisse, die das Gegenteil belegen – eine deutliche, steigende Zahl von Menschen von Gender-Sprachformen nicht angesprochen, sondern reagiert genervt. Behinderte (Sehbehinderte, Legastheniker u.a.) und Menschen mit Zuwanderungshintergrund werden ausgegrenzt. Das Argument scheitert also an der Realität. Die Gender-Sprachformen spalten die Gesellschaft.
Umfragen zur Gender-Sprache (siehe anbei) zeigen seit Jahren: Die große stabile Mehrheit der Bevölkerung lehnt das Gendern ab. Gendern ist ein Minderheitenprojekt, das der Mehrheit aufgedrückt werden soll:
www.stern.de/gesellschaft/gendern–grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.htmlwww.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100297052/gendern-80-prozent-der-deutschen-lehnen-es-ab-exklusive-t-online-umfrage.html.
Rechtliches und Sprachwissenschaftliches:
- Interview mit dem Vorsitzenden des Rates für deutsche Rechtschreibung, Dr. Josef Lange:
www.jmwiarda.de/https-www.jmwiarda.de-2024-01-24-verstoesst-das-gendersternchen-gegen-die-rechtschreibung-herr-lange/
Wer mag: Kurz-Argumentation von Fabian Payr (Autor von „Von Menschen und Mensch*innen): 20-Argumente zum Gendern – Fabian Payr
Unser Offener Brief an die Bildungsministerin (Kultusministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin), Frau Julia Willie Hamburg: Beenden Sie das Gendern an unseren Schulen!
Liebe Freunde und Unterstützer, bitte NICHT mehr spenden!
Wir können Ihre, Eure Zuwendungen nicht mehr für die Volksinitiative einsetzen. Für Rückfragen meldet Euch bitte bei uns: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de
Eure Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen
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Kontoinhaber: Verein Deutsche Sprache e. V.
Bank: Dortmunder Volksbank
IBAN: DE72 4416 0014 2481 6266 00
BIC: GENODEM1DOR
Verwendungszweck: Stoppt Gendern in Niedersachsen
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Stichwort „Stoppt Gendern in Niedersachsen“
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