Herzlich willkommen!


Wir freuen uns, Sie auf unserer Seite begrüßen zu dürfen! Die Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen ist am 7. März gestartet.

Sie können hier folgende Unterlagen runterladen:

1. Den Unterschriftenbogen

Unterschriftenbogen Volksinitiative Stoppt Gendern in Niedersachsen

a) So geht es: Unterschriftenbogen ausdrucken, ausfüllen (wichtig: leserlich!!) und unterschreiben, dann zusenden (siehe Adressfeld auf dem Bogen).*

Alternativ zum Postfach können Sie die Bögen auch an die Zeichner der Volksinitiative senden (unten auf dem Unterschriftenbogen).

b) Auf einem Bogen: Unterschriften nur für eine Gemeinde. Von einer „gesonderten Gemeinde“ ist immer dann auszugehen, wenn diese Gemeinde im Verzeichnis (unten) direkt genannt wird. Beispiel: „Hannover“ umfasst viel. Wenn Ihre Umlandgemeinde aber neben Hannover im Gemeinde-Verzeichnis aufgeführt ist, sollte auch ein gesonderter Unterschriftenbogen verwandt werden.

=> Sind Sie sich nicht sicher, nehmen Sie einfach einen weiteren Bogen.

Hier das Gemeinde-Verzeichnis der Landeswahlleitung:

Verzeichnis – Wohnort-Gemeinden in Niedersachsen

Hinweise: a) Die Unterschriften werden nicht ungültig, wenn verschiedene Gemeinden auf einem Bogen auftauchen. Der Verwaltungsaufwand wird aber deutlich höher, da für einen Bogen mehrere Gemeinden angesteuert werden müssen.

b) Es ist auch möglich, dass Sie für Ihren unterschrieben Unterschriftenbogen, die „Stimmrechtsbescheinigung“ selber bei Ihrer zuständigen Gemeinde einholen. Sie senden uns den von Ihrer Gemeinde „frei gestempelten“ Unterschriftenbogen im Anschluss zu. Andernfalls oder wenn Sie unsicher sind, erledigen wir das gerne für Sie.

2. Hier zusätzlich die Ausfüllanleitung mit weiteren Hinweisen.

Wie geht es – Ausfüllanleitung – Hinweise

3. Unsere Argumente.

Argumente – Kein Zwang zu falschem Deutsch!

4. Unser Projekt-Flyer zum runterladen (schicken wir Ihnen auch gerne zu):

Flyer der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen

Die Volksinitiative (-abstimmung) ist am 7. März 2024 gestartet. Sie endet, wenn 70.000 Unterschriften (von 6 Mio. stimmberechtigten Niedersachsen) eingegangen sind, spätestens jedoch nach einem Jahr am 7. März 2025.

Sie können per Mail (kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de) die postalische Übersendung von Unter-lagen anfordern: Unterschriftenbogen, Flyer. Es können bis zum Eintreffen bei Ihnen bis zu sieben Tagen vergehen.

Sie können sich als Unterstützer registrieren lassen: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de. Je mehr Menschen beim Unterschriftensammeln mithelfen, um so schneller sind wir fertig. Wir unterstützen bei regionalen Aktivitäten durch Referenten und Informationsmaterial. Wenn Sie die Volksinitiative einfach durch Ihre Unterschrift oder das Sammeln von Unterschriften im Verwandten- und Bekanntenkreis unterstützen, würde uns auch das enorm freuen.

Zusätzlich sind wir bereits auf der bundesweiten Website aller Anti-Gender-Initiativen in den Bundesländern vertreten: https://stoppt-gendern.de/

Das gesamte Kernteam der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen sendet Ihnen herzliche Grüße. Gendern ist nicht „inklusiv“. In der wirklichen Welt der Menschen spaltet es Wörter und die Gesellschaft.

NDR – „Hallo Niedersachsen“ vom 16.05.2024 – Kontra Gendern:

Hallo Niedersachsen vom 16.05.2024 – Kontra Gendern

Für eine gerechte, allgemeinverständliche und handhabbare Sprache für alle Menschen !

* Hinweis: Ihre persönlichen Daten werden unter keinen Umständen öffentlich gemacht. Nach Abschluss des Unterschriftenverfahrens werden die Unterschriftenbögen der Landeswahlleitung zur abschließenden Auszählung zugeleitet und verbleiben dort.
Genderbefürworter argumentieren oft, es gäbe keinen Zwang zum Gendern. Wie ist das aber, wenn bspw. gendernde Lehrer, also notengebende Autoritätspersonen, unsere minderjährigen (zehnjährigen) Kinder an unseren Schulen im Unterricht beeinflussen (Ansprache in Gender-Deutsch, Arbeitsblätter mit Sternchen, Binnen-I etc.)? Ist der faktische Konformitätsdruck Zwang? Siehe zum Genderzwang in Niedersachsen, unsere Auffassung, unseren Leserbrief an die Hannoversche Allgemeine Zeitung aus März 2024:

Leserbrief der Volksinitiative an die Hannoversche Allgemeine Zeitung 09. März 2024 – Zwang zum Gendern

Genderbefürworter argumentieren, ihre Sprachformen seien „inklusiv“ (schon das Wort steht für Realitätsferne), würde alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ansprechen. Tatsächlich fühlt sich – neben einer Vielzahl linguistischer Argumente und Studienergebnisse, die das Gegenteil belegen – eine deutliche, steigende Zahl von Menschen von Gender-Sprachformen nicht angesprochen, sondern reagiert genervt. Behinderte (Sehbehinderte, Legastheniker u.a.) und Menschen mit Zuwanderungshintergrund werden ausgegrenzt. Das Argument scheitert also an der Realität. Die Gender-Sprachformen spalten die Gesellschaft.
Umfragen zur Gender-Sprache (siehe anbei) zeigen seit Jahren: Die große stabile Mehrheit der Bevölkerung lehnt das Gendern ab. Gendern ist ein Minderheitenprojekt, das der Mehrheit aufgedrückt werden soll:

www.stern.de/gesellschaft/gendern–grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.htmlwww.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100297052/gendern-80-prozent-der-deutschen-lehnen-es-ab-exklusive-t-online-umfrage.html.

Rechtliches und Sprachwissenschaftliches:

  • Interview mit dem Vorsitzenden des Rates für deutsche Rechtschreibung, Dr. Josef Lange:

www.jmwiarda.de/https-www.jmwiarda.de-2024-01-24-verstoesst-das-gendersternchen-gegen-die-rechtschreibung-herr-lange/

Wer mag: Kurz-Argumentation von Fabian Payr (Autor von „Von Menschen und Mensch*innen): 20-Argumente zum Gendern – Fabian Payr

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Stichwort „Stoppt Gendern in Niedersachsen“
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