Herzlich willkommen!

WELT vom 19.02.2025: Gender-Zwang: https://www.welt.de/kultur/plus255273428/Bildung-Wenn-ich-auf-korrekte-Grammatik-poche-werde-ich-an-der-Uni-als-rechts-bezeichnet.html

Die Volksinitiative endet am 7. März. Senden Sie uns alle Unterschriften, die Sie gesammelt haben, weiter zu – auch nach dem 7. März! Wir bleiben am Ball. Schluss mit dem diskriminierenden und undemokratischen Gendern in Bildung, Verwaltung und im ÖRR! (Privat möge jeder so sprechen, wie er es für richtig hält.)

Postfach: Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen
Postfach 21 01 47
30401 Hannover

Hier veröffentlichen wir unsere Abschlusserklärung (Für Nachfragen kontaktieren Sie uns: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de):

Erfolgreicher Protest gegen die diskriminierende und undemokratische Gender-Sprache! Unzählige Bürger-Kontakte und eine gigantische Medienpräsenz, auch wenn wir das Quorum von 70.000 Unterschriften nicht erreicht haben. In einer aktuellen Umfrage auf t-online sprechen sich 80 % der Bürger in Niedersachsen gegen das Gendern aus. Nur 10 % sind dafür.

Unser Fazit: Nur Geld und politischer Einfluss entscheiden über Volksbefragungen, nicht der Wille der Bürger im Bundesland Niedersachsen! Viele Bürger sind eingeschüchtert. Die Volksinitiative konnte ihre Meinung nur unter Polizeischutz vertreten. Das niedersächsische „Volksabstimmungsgesetz“ ist undemokratisch. Derartige Konstruktionen schaden der Demokratie!

Wir freuen uns, Sie auf unserer Seite begrüßen zu dürfen! Die Volksinitiative endet am 7. März 2025. Machen Sie jetzt mit und unterstützen die Volksinitiative gegen die undemokratische und diskriminierende Gendersprache mit Ihrer Unterschrift. Direkte Demokratie.

Sie können hier folgende Unterlagen runterladen:

1. De Unterschriftenbogen zum Download (die bürgerunfreundliche Papierform ist im Niedersächsischen Volksabstimmungsgesetz, §§ 3 bis 11 NVAbstG, gesetzlich vorgeschrieben. Anderes – Online-Petitionen – ist rechtlich nicht zulässig.

Unterschriftenbogen Volksinitiative Stoppt Gendern in Niedersachsen

a) So geht es: Unterschriftenbogen runterladen, ausdrucken, ausfüllen (wichtig: leserlich!!) und unterschreiben, dann zusenden (siehe Adressfeld auf dem Bogen).* Auf einem Bogen Unterschriften NUR für eine Gemeinde!

Postfach: Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen
Postfach 21 01 47
30401 Hannover

Mitglieder der Volksinitiative übergeben tausende Unterschriften an das Büro der Landeswahlleitung (smile !!):

3. Unsere Argumente.

Argumente – Kein Zwang zu falschem Deutsch!

4. Unser Projekt-Flyer zum runterladen (schicken wir Ihnen auch gerne zu):

Flyer der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen

Sie können sich weiter als Unterstützer registrieren lassen: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de. Denn wir machen weiter. Wir unterstützen bei regionalen Informationsveranstaltungen und Aktivitäten zum Thema „Gendersprache“ durch Referenten und Informationsmaterial.

Zusätzlich sind wir auf der bundesweiten Website aller Anti-Gender-Initiativen in den Bundesländern vertreten: https://stoppt-gendern.de/

Das gesamte Team der Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen sendet Ihnen herzliche Grüße. Gendern ist nicht „inklusiv“. In der wirklichen Welt der Menschen spaltet es Wörter und die Gesellschaft. Wir haben zusammen mit Ihnen ein Jahr lang einen ungleichen, aber lohnenswerten, guten Kampf geführt!

NDR – „Hallo Niedersachsen“ vom 16.05.2024 – Kontra Gendern:

Hallo Niedersachsen vom 16.05.2024 – Kontra Gendern

Für eine gerechte, allgemeinverständliche und handhabbare Sprache für alle Menschen !

* Hinweis: Ihre persönlichen Daten werden unter keinen Umständen öffentlich gemacht. Nach Abschluss des Unterschriftenverfahrens werden die Unterschriftenbögen der Landeswahlleitung zur abschließenden Auszählung zugeleitet und verbleiben dort.

Genderbefürworter argumentieren oft, es gäbe keinen Zwang zum Gendern. Wie ist das aber, wenn bspw. gendernde Lehrer, also notengebende Autoritätspersonen, unsere minderjährigen (zehnjährigen) Kinder an unseren Schulen im Unterricht beeinflussen (Ansprache in Gender-Deutsch, Arbeitsblätter mit Sternchen, Binnen-I etc.)? Ist der faktische Konformitätsdruck Zwang? Siehe zum Genderzwang in Niedersachsen, unsere Auffassung, unseren Leserbrief an die Hannoversche Allgemeine Zeitung aus März 2024:

Leserbrief der Volksinitiative an die Hannoversche Allgemeine Zeitung 09. März 2024 – Zwang zum Gendern

Genderbefürworter argumentieren, ihre Sprachformen seien „inklusiv“ (schon das Wort steht für Realitätsferne), würde alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ansprechen. Tatsächlich fühlt sich – neben einer Vielzahl linguistischer Argumente und Studienergebnisse, die das Gegenteil belegen – eine deutliche, steigende Zahl von Menschen von Gender-Sprachformen nicht angesprochen, sondern reagiert genervt. Behinderte (Sehbehinderte, Legastheniker u.a.) und Menschen mit Zuwanderungshintergrund werden ausgegrenzt. Das Argument scheitert also an der Realität. Die Gender-Sprachformen spalten die Gesellschaft.

Umfragen zur Gender-Sprache (siehe anbei) zeigen seit Jahren: Die große stabile Mehrheit der Bevölkerung lehnt das Gendern ab. Gendern ist ein Minderheitenprojekt, das der Mehrheit aufgedrückt werden soll:

www.stern.de/gesellschaft/gendern–grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.htmlwww.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100297052/gendern-80-prozent-der-deutschen-lehnen-es-ab-exklusive-t-online-umfrage.html.

Rechtliches und Sprachwissenschaftliches:

  • Interview mit dem Vorsitzenden des Rates für deutsche Rechtschreibung, Dr. Josef Lange:

www.jmwiarda.de/https-www.jmwiarda.de-2024-01-24-verstoesst-das-gendersternchen-gegen-die-rechtschreibung-herr-lange/

Wer mag: Kurz-Argumentation von Fabian Payr (Autor von „Von Menschen und Mensch*innen): 20-Argumente zum Gendern – Fabian Payr

Unser Offener Brief an die Bildungsministerin (Kultusministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin), Frau Julia Willie Hamburg: Beenden Sie das Gendern an unseren Schulen!

Liebe Freunde und Unterstützer, bitte NICHT mehr spenden!


Wir können Ihre Eure Zuwendungen nicht mehr bis zum Ablauf der Frist am 7. März 2025 für die Volksinitiative einsetzen. Für Rückfragen meldet Euch bitte bei uns: kontakt@stoppt-gendern-in-niedersachsen.de

Eure Volksinitiative gegen das Gendern in Niedersachsen

Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig, Sie erhalten eine Spendenquittung
Spende per Banküberweisung an:

Kontoinhaber: Verein Deutsche Sprache e. V.

Bank: Dortmunder Volksbank

IBAN: DE72 4416 0014 2481 6266 00

BIC: GENODEM1DOR

Verwendungszweck: Stoppt Gendern in Niedersachsen

Der Verwendungszweck ist wichtig, damit die Spende der Volksinitiative in Niedersachsen zugeordnet werden kann.

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Stichwort „Stoppt Gendern in Niedersachsen“
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